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2017年12月6日星期三

Cartier: Luxus nicht nur für das Handgelenk

Geht es um luxuriöse Uhren und Schmuck ist das französische Unternehmen Cartier, das zum Luxusgüterkonzern Richemont mit Sitz in der Schweiz gehört, eine feste Größe. Eigentlich wollte Louis-Francois Cartier 1847 nur ein exklusives Schmuckatelier in der Modehauptstadt Paris gründen. Doch sein Sohn Louis eroberte zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit einer bahnbrechenden Entwicklung auch die Welt der Uhren im Sturm: Denn die erste praxistaugliche Armbanduhr stammt aus dem Hause Cartier.
Die Anregung für diese Entwicklung stammte von Alberto Santos-Dumont, der mit Louis Cartier befreundet war. Er wollte eine Uhr haben, die er im Cockpit seines Flugzeuges praktischer bedienen konnte als die damals verbreiteten Taschenuhren. Cartier benannte die Armbanduhr “Santos” und brachte sie 1911 auch in den Handel.
Weitere legendäre Uhrenmodelle aus dem Hause Cartier sind die Pasha, die nach dem Pascha von Marrakesch benannt wurde, sowie die 1917 entwickelte “Tank”, die bis heute fast unverändert erhältlich ist. Vom Design her orientierte sich Cartier an den legendären englischen Kampfpanzer Mark IV. Nachdem Frankreich durch amerikanische Truppen befreit war, überreichte Louis Cartier die beiden neuen Uhrenmodelle dem kommandierenden General John Joseph Pershing. Bei den Uhren arbeitet Cartier eng mit dem Schweizer Unternehmen Jaeger-LeCoultre zusammen.
Zum weiteren Sortiment von Cartier gehören exklusive Brillen, Lederwaren, Parfüms, Feuerzeuge, aber auch Schreibgeräte und weitere Accessoires sowie Schmuck. Hier ist das Markenzeichen des Unternehmens der Panther, der in vielen Variationen auf dem Schmuck von Cartier vorkommt. Dessen Augen bestehen meistens aus Smaragden, während die charakteristische Zeichnung des Fells meist mit Onyx oder Saphiren gestaltet wird.
Mittlerweile gehört Cartier zum Schweizer Luxusgüterhersteller Richemont, der erst 1988 vom südafrikanischen Milliardär Anton Rupert gegründet wurde. Mit 18.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von mehr als fünf Milliarden Euro gehört die Aktiengesellschaft, die an der Schweizer Börse notiert ist, zu den größten Herstellern von Luxusgütern weltweit.
Von alten Fotos und Gemälden oder aus Filmen, die in vergangenen Zeiten spielen, ist die Uhrenkette, die sich über den Bauch spannt und zu einer Taschenuhr führt, die sicher in der Seitentasche der Weste verstaut ist, ein vertrautes Bild. Taschenuhren gelten heute eher als sentimentales Relikt aus der Zeit der Urgroßväter. Denn in den vergangenen Jahrzehnten haben Armbanduhren die Herzen der Uhrenfans erobert.Eine erste Armbanduhr wurde bereits 1886 von der Schweizer Uhrenmanufaktur Patek Philippe vorgestellt. Diese war jedoch eher als modisches Accessoire für die Dame gemacht. Den Anstoß für moderne Armbanduhren lieferte der Pilot Alberto Santos-Dumont. Denn dieser hatte den Uhrmacher Louis Cartier 1904 gebeten, eine Uhr zu entwickeln, die er auch während seiner Flüge sinnvoll nutzen konnte. Denn Armbanduhren erwiesen sich für den praktischen Einsatz im Cockpit als völlig untauglich. Cartier kam diesem Wunsch nach und entwarf eine praktische Herrenuhr.
Einen gewaltigen Popularitätsschub verbuchten Armbanduhren während des Ersten Weltkrieges. Denn weil sie auf dem Schlachtfeld sehr viel praktischer waren als Taschenuhren, wurden sie vor allem von Offizieren gern getragen. Denn vor allem die Waffengattungen der Artillerie und Infanterie waren auf zuverlässige Uhren angewiesen, da sie ihre Einsätze oft zeitlich aufeinander abstimmen mussten.
Speziell für den militärischen Einsatz wurde die Schützengrabenuhr entwickelt, bei welcher das Glas von einem metallischen Schutzgitter vor Bruch geschützt wurde.
Eine Erfindung, die Abraham-Louis Perrelet bereits 1770 gemacht hatte, setzte sich in den 1920er Jahren endgültig durch: Mit einer rotierenden Schwungmasse zogen sich die Uhren automatisch auf. Vorher brachte dieses Verfahren keinen praktischen Nutzen, weil die verbreiten Taschenuhren zu wenig bewegt wurden, als dass diese Erfindung funktioniert hätte. Nun ging es für die Uhrenbauer in erster Linie darum, Stöße, Erschütterungen oder relativ große Temperaturschwankungen auszugleichen, um auch für Armbanduhren eine möglichst lange Lebensdauer gewährleisten zu können. Dafür wird noch heute das 1931 entwickelte Incabloc System entwickelt, das Schläge in eine Bewegung umwandelt.
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