Gemeinsam mit Emmanuel Bouchet entwickelt, haftet das Harry Winston Opus 12 treu an der Regierungsphilosophie der meisten Opus-Serie - die Zeit in der ungewöhnlichsten und komplexesten Weise zu sagen.
Vorgestellt auf der letztjährigen Baselworld, sagt das Opus 12 nur die Zeit, ist aber bemerkenswert komplex, und es sieht das Teil aus. Die Tatsache, dass das Opus 12 27 Hände hat, ist aufschlussreich. Konzeptionell ähnelt das Opus 12 dem neueren Opus XIII , das ebenfalls viele Hände und Handlungen hat . Die Bewegung, die von Emmanuel Bouchet, Mitbegründer des Bewegungsspezialisten Centagora, konzipiert wurde, umfasst 607 Teile und 80 Juwelen, die es in großartiges Komplikationsgebiet setzen.
Die einzigen konventionellen Bits der Opus 12 Zeitanzeige sind die konstanten Sekunden, die durch eine gebläute Stahlhand auf einem Saphirring und die Gangreserve, die knapp über den Sekunden liegt, angezeigt wird.
Und dann fängt es an, interessant zu werden Koaxial mit der Gangreserve-Hand ist die retrograde Fünf-Minuten-Hand, dh es springt zurück zu Null alle fünf Minuten und beginnt vorbei.
Um das Zifferblatt herum angeordnet sind 12 Taktstufenindizes, die entweder blau oder grau - blau bedeuten, das ist die aktuelle Zeit, sonst bleibt es grau. Die Zeit, die auf dem Hauptzifferblatt angezeigt wird, ist nur zu den nächsten fünf Minuten, der Rest der Zeit wird durch den retrograden Minutenzeiger angezeigt.
Jedes Mal, wenn die retrograde Hand die Fünf-Minuten-Marke trifft, fährt der nächste Fünf-Minuten-Taktstock auf dem Zifferblatt, um seine blaue Seite zu zeigen und damit die Zeit anzuzeigen. Und der vorherige Fünf-Minuten-Taktstock kehrt gleichzeitig zurück, um seine graue Seite zu zeigen.
Und dann ist die stunde Taktstock. Das ist kürzer als die Fünf-Minuten-Taktstock, und es sitzt normalerweise unterhalb der Minute Taktstock so ist es versteckt. Aber an der Spitze der Stunde beginnt ein aufwändiger Prozess.
Ab der Stunde, die gerade vergangen ist, drehen sich die Stundenstäbe nach unten und verschwinden. Einer nach dem anderen, in aufeinanderfolgenden Reihenfolge, im Uhrzeigersinn um das Zifferblatt, bis die aktuelle Stunde erreicht ist. Zum Beispiel, sobald die Zeit drei Uhr trifft, dreht sich der Zwei-Uhr-Taktstock nach unten, gefolgt von drei, vier, fünf und so weiter, mit dem dreistündigen Taktstock, der am Ende ganz blau wird. Das ist in diesem Videoclip illustriert:
Aber die stündlichen Schlagstöcke drehen sich nicht nur auf ihre eigene Achse, sondern sie runter um die Minutenstäbe. Sie reisen um den winzigen Taktstock bis an die Spitze, um die Zeit zu zeigen, und wenn die Stunde vorbei ist, reisen sie um die andere Seite des Minutenstabes zu ihrem Rastplatz unten.
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